Bronzemedaille an der Europameisterschaft!
Durch die letztjährigen Misserfolge reisten wir zunächst ohne grosse Erwartungen nach Wien. Dennoch haben wir viel aus dem letzten Jahr gelernt und den Roboter stark verbessert.
Um schwierige Lichtverhältnisse zu umgehen, haben wir dieses Jahr den Roboter komplett abgedunkelt. Damit der Farbsensor trotzdem etwas sieht, wurde eine interne Beleuchtung angebracht, sodass die Lichtverhältnisse immer gleich blieben.
In der Vorrunde unschlagbar
Die Verbesserungen stellten sich als voller Erfolg heraus. Der Roboter meisterte die Partien problemlos und gewann jedes Spiel. Die grösste Sorge, dass der Roboter die Pucks nicht richtig sortiert, trat nicht ein. So zog das Team als Gruppenerster in die Finalrunde ein. Nun wurden die Gegner schwieriger.
Schwache Motoren als grösstes Problem
Leider mussten wir in der Finalrunde feststellen, dass der Roboter im Vergleich zu anderen Teams zu schwache Motoren hatte. Das äusserte sich darin, dass der Roboter vom Gegner unglücklich eingeklemmt wurde und sich nicht mehr bewegen konnte. Durch weiteres Pech gingen weitere Spiele unentschieden aus, wodurch wir wertvolle Punkte verlor.
Dennoch erreichten wir den 3. Platz!
Ein riesiger Erfolg für uns. Vor einem Jahr konnten wir uns noch nicht vorstellen so gut abzuschneiden. Wir haben unsere Zusammenarbeit in diesem Jahr weiter verbessert und durch unser Vorwissen aus dem letzten Jahr gelernt.
Ein grosser Erfolg für unser Team!