Erfolgssgeschichten

Der Verein Helveticrobot wurde mit dem Ziel gegründet, Mittelschüler für das Ingenieurwesen zu begeistern. Mit grossem Erfolg: In den letzten Jahren entstanden viele Projekte aus Helveticrobot.

Locatee (www.locatee.ch)

Benedikt Köppel, einer der Gründer des Vereins Helveticrobot, hat nach seinem Studium an der ETH erfolgreich das Unternehmen Locatee auf die Beine gestellt. Sein Unternehmen bringt das Arbeitsvermögen der Mitarbeiter auf höchste Kapazität, indem es die Arbeitsplätze analysiert und den Mitarbeitern den besten Ort im Geschäft anzeigt um ihre Arbeit zu verrichten.

AirPoll (www.airpoll.ch)

Oliver Kirsch und Simon Gredig haben die Firma AirPoll gegründet. Ursprünglich als Maturaarbeit gestartet, entwickelte sich AirPoll rasch zu einem Forschungsprojekt mit der ETH. Inzwischen arbeiten weitere Ehemalige von Helveticrobot mit und das Spin-Off bietet Dienstleistungen im Bereich von Luftaufnahmen und Luftmessungen an.

Flatev (www.flatev.com)

Flatev hat ein Verfahren zur Herstellung frischer Tortillas direkt zu Tisch entwickelt. Der Markteintritt in den USA steht kurz bevor. Jonas Müller, Mitbegründer von Helveticrobot, ist als Co-Founder und Chief Technology Officer mit an Bord.

RobotExchange (www.robotexchange.ch)

RobotExchange ist ein Trägerverein zur Förderung der Robotik in der Schweiz. Er wurde von Mitgliedern von Helveticrobot ins Leben gerufen, um weitere Robotikteams an Mittelschulen zu fördern.

MINT-Academy (www.mint-academy.ch)

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Mit den Informatik-Kursen für Kinder vermittelt die MINT-Academy stufengerecht fundiertes, technisches Wissen für die MINT-Spezialisten der Zukunft. Das Programmangebot wird in Zukunft um die Bereiche Naturwissenschaften, Technologie und Mathematik erweitert. Mit diesem Angebot schafft die Academy die Grundlage für konkurrenzfähige Fachkräfte. Fabio A. Camichel war von Stunde Eins bis im Sommer 2020 Projektleiter und inhaltlich Verantwortlicher der MINT-Academy.

Maturaarbeiten bei Schweizer Jugend Forscht

Viele Mitglieder von Helveticrobot haben mit dem Wissen, dass sie sich über Jahre im Roboterbau angeeignet haben, überaus erfolgreiche Maturaarbeiten bei Schweizer Jugend forscht eingereicht. Einige Beispiele:

Oliver Kirsch hat auf Basis einer selbst entwickelten, autonomen Drohne ein Messsystem entwickelt, um den Methangehalt in der Luft ortsunabhängig, effizient und kostengünstig zu ermitteln. Schweizer Jugend forscht hat seine Arbeit mit dem Prädikat „Hervorragend“ gewürdigt.

Stefan Lippuner hat in seiner Maturaarbeit einen vollständig funktionstüchtigen Webserver auf Basis eines ATxmega32A4 und mit Hilfe einfachster Elektronik entwickelt.

Michael Baumann hat in seiner Maturaarbeit aus handelsüblichen Komponenten einen komplett autonomen Quadrokopter entwickelt, der überaus vielseitig eingesetzt werden kann.

Florian Schäfer hat in seiner Maturaarbeit mittels eines Bausatzes einen 3D-Drucker aufgebaut und programmiert. Dieser steht mittlerweile für die Entwicklung verschiedener  mechanischen Teile bei Helveticrobot im Einsatz.